Roter Gutedel trocken
Eine Markgräfler Spezialität. Natürlich ökologisch. Bio und Vegan. 100% Handlese.
Der Rote Gutedel, eine seltene Mutation der weißen Gutedel-Rebe, ist eine regionalen Besonderheit, die nur in kleinen Mengen angebaut wird.
Ein Weißwein aus der roten Gutedeltraube.
In der Nase gelbe, heimische Früchte, ein Hauch weißer Pfeffer, frisch und leicht.
Im Geschmack jung, leicht, saftig mit dezenter Säure.
Genussempfehlung
- Serviertemperatur: 8 – 11 °C – perfekt gekühlt entfaltet der Rote Gutedel seine ganze Aromenvielfalt.
- Passende Gerichte: Ideal zu leichten Sommerspeisen wie Antipasti, gegrilltem Gemüse, Fisch oder Geflügel. Auch als Begleiter zu regionalen Spezialitäten wie Zwiebelkuchen oder Flammkuchen ein Genuss.
- Anlass: Perfekt für gesellige Abende, sommerliche Picknicks oder als besonderer Aperitif.
Warum Roter Gutedel?
- Seltenheit: Nur in begrenzten Mengen verfügbar.
- Mit seiner Seltenheit und seinem besonderen Charakter ist der Rote Gutedel ein ideales Geschenk für Weinliebhaber, die Freude an außergewöhnlichen Weinen haben.
- Tradition: Eine der ältesten Rebsorten der Welt.
- Der Rote Gutedel ist mehr als nur ein Getränk – er ist ein Erlebnis, das Sie an sonnige Tage im Markgräflerland erinnert und jeden Moment zu etwas Besonderem macht.
- Regionalität: Aus den besten Lagen des Markgräflerlands.
- Als eine der ältesten Rebsorten der Welt trägt der Gutedel eine jahrhundertealte Geschichte in sich. Mit jedem Schluck genießt man ein Stück Weinbaukultur.
Wir liefern Ihnen diese besondere Rarität direkt nach Hause – perfekt verpackt und bereit, Sie zu begeistern.
Tauchen Sie ein in die Welt des Roten Gutedels – ein Wein, der Geschichten erzählt.
Der Rote Gutedel ist eine besondere Rebsorte, die vor allem im Markgräflerland in Deutschland angebaut wird. Hier sind einige Merkmale, die ihn auszeichnen:
- Seltenheit: Der Rote Gutedel ist eine seltene Variante der Gutedel-Rebe (auch bekannt als Chasselas). Seine rote Beerenhaut unterscheidet ihn von der häufigeren weißen Variante.
- Geschmack: Die Weine aus Rotem Gutedel sind oft leicht, fruchtig und haben ein feines Aroma mit Noten von roten Beeren, Kirschen und einer zarten Säure.
- Helle Farbe: Trotz der roten Beerenhaut entstehen klare, transparente Weine, da die Farbextraktion begrenzt ist.
- Anbaugebiet: Das Markgräflerland in Baden ist das Hauptanbaugebiet für diese Sorte. Das milde Klima und die Böden dort begünstigen den Anbau.
- Historische Bedeutung: Der Gutedel gilt als eine der ältesten Rebsorten der Welt und hat eine lange Tradition in der Region.
- Im 17. Jahrhundert gelangte die Gutedel-Rebe ins Markgräflerland in Süddeutschland, wo sie sich aufgrund des milden Klimas und der günstigen Böden besonders gut entwickelte.
- Die Region wurde zum deutschen Zentrum des Gutedel-Anbaus, und die Rebe prägt bis heute die Weinbaukultur des Markgräflerlands.
- Der Rote Gutedel ist eine seltene Mutation der weißen Gutedel-Rebe, bei der die Beeren eine rote Schale aufweisen. Diese Variante wird nur in kleinen Mengen angebaut und ist daher besonders exklusiv.
Die Einführung des Gutedels ins Markgräflerland
- Der Gutedel (auch bekannt als Chasselas) gelangte im 17. Jahrhundert ins Markgräflerland. Dies geschah vermutlich durch die Initiative von Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach, der von 1709 bis 1738 regierte.
- Der Markgraf war ein großer Förderer des Weinbaus und brachte die Rebe aus der Schweiz ins Markgräflerland. Die Sorte war bereits im Schweizer Kanton Waadt unter dem Namen Chasselasweit verbreitet und für ihre Qualität bekannt.
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